"Jetzt gilt es, weiter aktiv zu bleiben und neue Formen des Austausches und des Engagements für Menschenrechte zu entwickeln, z. B. mit neuen Webinaren und kreativen Video-Botschaften. Ein erfolgreiches Beispiel dafür, wie das digitale Vernetzen in Zeiten von Corona aussehen kann, zeigen uns drei Schüler*innen aus der q.rage-Redaktion: Hanna, Lee und Lotte aus Hamburg, Stromberg und Halle haben eine digitale Brieffreundschaft begonnen. Wie sie Abstand halten und was der veränderte Alltag für sie bedeutet, berichten sie auf qrage.online."
Den vollständigen Rundbrief findet Ihr hier: Rundbrief Ausgabe 27