Esther-Bejarano-Preis

Ihr wollt ein Zeichen setzen für Demokratie, Toleranz und Mitmenschlichkeit, und Flagge zeigen gegen Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz?

Dann macht mit beim: ESTHER-BEJARANO-PREIS 2024!

Was wir suchen:

Eure Geschichten: Ihr könnt in Eurer eigenen Familie schauen, ob dort noch jemand die Nazizeit selbst miterlebt hat. Fragt ihn doch mal, an was er sich noch erinnert. Vielleicht gab es Eure Schule schon zur Nazizeit? Wie war das damals so, Schule unter dem Hakenkreuz?

Schaut aber auch nach vorn, dorthin wo sich Menschen heute gegen neue Nazis engagieren, vielleicht jungen Geflüchteten Nachhilfe geben, den geflüchteten Eltern bei der ganzen Bürokratie helfen. Auch sie haben eine Geschichte. Erzählt sie uns, wir sind gespannt. Setzt ein Zeichen für Demokratie!

Wer kann teilnehmen?

  • Alle saarländischen Schülerinnen und Schüler sowie junge Menschen mit Saarlandbezug bis 22 Jahre. Bewerben könnt Ihr Euch im Klassenverband oder als Team.
  • Die Videos sollen maximal 8 Minuten lang sein. Was Ihr macht, ist Euch überlassen – Doku, Fiktion, Drama, Interview, Porträt.
  • Alle Videos, die bis zum 31. August 2024 bei uns eingereicht werden, nehmen am Wettbewerb um den Esther-Bejarano-Preis teil.

Was gibt es zu gewinnen?

Wir vergeben einen Preis in Höhe von 500 Euro an Schulklassen und Teams aus der Sekundarstufe I und einen Preis in Höhe von 500 Euro an Schulklassen und Teams der Sekundarstufe II sowie junge Menschen bis 22 Jahre.

Zusätzlich wird es einen Sonderpreis in Höhe von 250 Euro geben, der lobenswerte Einzelaspekte eines Films würdigt.

Die Preisverleihung mit Filmvorführung findet im kinoachteinhalb (Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben) statt. Für die Siegerteams veranstalten wir zudem eine Film-Gala an der Gewinnerschule oder einem anderen Veranstaltungsort, an dem Ihr Euren preisgekrönten Film vorführen könnt. Außerdem werden die besten Filmbeiträge  bei den Arbeitskammer-Filmtagen gezeigt und im Rahmen der Kampagne „Arbeitnehmer gegen Rechtsextremismus“ präsentiert.

Schirmherrin des Projekts ist Christine Streichert-Clivot, Ministerin für Bildung und Kultur des Saarlandes